Wie Jesus Muslimen begegnet


MITTLERER OSTEN. Schweiß tropft von meinem Kinn: Ich versuche, mich im Fitnessstudio mit Frauen anzufreunden. Das ist nicht leicht, denn außer ein paar Scherzen in den kurzen Pausen sind die muslimischen Frauen sehr verschlossen. Wie kann ich mit ihnen über das Evangelium reden?

MITTLERER OSTEN. Schweiß tropft von mei­nem Kinn: Ich ver­su­che, mich im Fit­ness­stu­dio mit Frau­en anzu­freun­den. Das ist nicht leicht, denn außer ein paar Scher­zen in den kur­zen Pau­sen sind die mus­li­mi­schen Frau­en sehr ver­schlos­sen. Wie kann ich mit ihnen über das Evan­ge­li­um reden?

Umso mehr freue ich mich über den Kon­takt zu Alia* und ihrem Mann. Vor sie­ben Jah­ren waren sie mit drei Söh­nen – zwei von ihnen schwer krank – weg­ge­zo­gen, weil es hier kei­ne aus­rei­chen­de medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung gab. Vor ein paar Mona­ten kamen sie zurück, mit nur noch einem Sohn; die bei­den ande­ren waren gestor­ben. Trotz­dem hält das Ehe­paar an Jesus fest, der ihnen in der tiefs­ten Trau­er begeg­net ist.

Wir wol­len uns jetzt regel­mä­ßig zum Bibel­stu­di­um tref­fen. Alia über­legt, wie sie her­aus­fin­den kann, wer in ihrer mus­li­mi­schen Fami­lie auch offen für Jesus sein könn­te. Sie und ihr Mann brau­chen Mut, Weis­heit, Geduld und Got­tes Eingreifen.

* Name geän­dert. Der ech­te Name der mus­li­mi­schen Frau und unse­rer Mit­ar­bei­te­rin aus dem Mitt­le­ren Osten kann aus Sicher­heits­grün­den nicht genannt werde.

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