Pray for Israel


Die menschenverachtende Grausamkeit auf Israel hält uns seit Samstag in Atem. Ausgerechnet am Morgen des jüdischen Festes Simchat Tora, dem Fest der „Freude über die Tora“ schlug die radikal-islamistische Terrormiliz Hamas zu. Genau an dem Tag, an dem die Weisung Gottes gefeiert wird. Die Tora-Rollen werden von unseren jüdischen Geschwistern voller Freude durch die Gebetshäuser getragen. Die heimtückischen Anschläge erinnern an den Beginn des Jom-Kippur-Krieges am 6. Oktober 1973 (vor genau 50 Jahren!), als u.a. Ägypten und Syrien Israel an dessen höchstem Feiertag überfielen. Damit wird deutlich: Ziel dieser Angriffe ist „nicht nur“ ein Staat oder die bestimmte Politik eines Staates, sondern das Judentum selbst. Es geht erklärtermaßen um die Vernichtung des jüdischen Staates.

Die men­schen­ver­ach­ten­de Grau­sam­keit auf Isra­el hält uns seit Sams­tag in Atem. Aus­ge­rech­net am Mor­gen des jüdi­schen Fes­tes Sim­chat Tora, dem Fest der „Freu­de über die Tora“ schlug die radi­kal-isla­mis­ti­sche Ter­ror­mi­liz Hamas zu. Genau an dem Tag, an dem die Wei­sung Got­tes gefei­ert wird. Die Tora-Rol­len wer­den von unse­ren jüdi­schen Geschwis­tern vol­ler Freu­de durch die Gebets­häu­ser getra­gen. Die heim­tü­cki­schen Anschlä­ge erin­nern an den Beginn des Jom-Kip­pur-Krie­ges am 6. Okto­ber 1973 (vor genau 50 Jah­ren!), als u.a. Ägyp­ten und Syri­en Isra­el an des­sen höchs­tem Fei­er­tag über­fie­len. Damit wird deut­lich: Ziel die­ser Angrif­fe ist „nicht nur“ ein Staat oder die bestimm­te Poli­tik eines Staa­tes, son­dern das Juden­tum selbst. Es geht erklär­ter­ma­ßen um die Ver­nich­tung des jüdi­schen Staates.

Ange­sichts des­sen muss Isra­el unse­re unein­ge­schränk­te Soli­da­ri­tät gel­ten, aber auch unse­re beten­de Ver­bun­den­heit: Als Lie­ben­zel­ler Mis­si­on ste­hen wir fest an der Sei­te Isra­els. Die aktu­el­len Gescheh­nis­se und Angrif­fe erschüt­tern uns und machen uns tief betrof­fen. Isra­el braucht jetzt drin­gend das welt­wei­te Gebet der Chris­ten. Die Inter­na­tio­na­le Christ­li­che Bot­schaft Jeru­sa­lem (ICEJ) schreibt: „Bit­te beten Sie, dass es der israe­li­schen Armee gelingt, den Angriff zu been­den, die Gei­seln zu befrei­en, damit nicht noch mehr Men­schen ster­ben und ver­letzt wer­den. Bit­te beten Sie, dass sich die His­bol­lah im Liba­non nicht am Krieg betei­ligt und die Paläs­ti­nen­ser im Kern­land Isra­els dem Auf­ruf, Isra­el anzu­grei­fen, nicht fol­gen.“ Die­ser Gebets­bit­te schlie­ßen wir uns an und bit­ten wei­ter, dass die Ver­miss­ten, von denen es bis­her noch kein Lebens­zei­chen gibt, gefun­den wer­den. Dass die Men­schen, die bereits befreit wur­den, Schwe­res erlebt haben, Fami­li­en­an­ge­hö­ri­ge, Freun­de und Häu­ser ver­lo­ren haben, Trost erfah­ren. Dass die Regie­ren­den wei­se Ent­schei­dun­gen tref­fen. Herz­li­chen Dank für alle Fürbitte!

Dave Jar­setz, Missionsleiter