Julio Vasquez zu Besuch in Deutschland


Viele Jahrhunderte lang reisten Missionare aus Europa an die entlegensten Orte der Erde, um den Menschen das Evangelium zu bringen. Das ist nach wie vor nötig. Doch mittlerweile senden die Länder der südlichen Welt auch viele Missionare zu uns, weil hier viele Menschen Jesus Christus nicht kennen. Mission ist längst keine Einbahnstraße mehr. Wir erleben immer wieder, dass Missionare aus einem anderen kulturellen Umfeld einen besseren Zugang zu ihnen haben. In Chile bereiten unsere Mitarbeiter zum Beispiel in Zusammenarbeit mit unserer Partnerorganisation „ProVisión“ junge Christen auf ihren Dienst in Deutschland vor.

Vie­le Jahr­hun­der­te lang reis­ten Mis­sio­na­re aus Euro­pa an die ent­le­gens­ten Orte der Erde, um den Men­schen das Evan­ge­li­um zu brin­gen. Das ist nach wie vor nötig. Doch mitt­ler­wei­le sen­den die Län­der der süd­li­chen Welt auch vie­le Mis­sio­na­re zu uns, weil hier vie­le Men­schen Jesus Chris­tus nicht ken­nen. Mis­si­on ist längst kei­ne Ein­bahn­stra­ße mehr. Wir erle­ben immer wie­der, dass Mis­sio­na­re aus einem ande­ren kul­tu­rel­len Umfeld einen bes­se­ren Zugang zu ihnen haben. In Chi­le berei­ten unse­re Mit­ar­bei­ter zum Bei­spiel in Zusam­men­ar­beit mit unse­rer Part­ner­or­ga­ni­sa­ti­on „Pro­Vi­sión“ jun­ge Chris­ten auf ihren Dienst in Deutsch­land vor.

Am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de besuch­te Julio Vas­quez, der Lei­ter von Pro­Vi­sión, zusam­men mit sei­ner Frau Eri­ca die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on. Dort traf er Mis­si­ons­di­rek­tor Dave Jar­setz und den Lei­ter des Teams „Mis­si­on & Inte­gra­ti­on“, Mar­tin Kocher.

Julio Vas­quez und Dave Jar­setz bedank­ten sich für die ver­trau­ens­vol­le Zusam­men­ar­beit und beton­ten, dass die Koope­ra­ti­on fort­ge­führt und ver­tieft wer­den soll. Damit noch vie­le Men­schen in Süd­ame­ri­ka, in Euro­pa und welt­weit von Gott hören.