Für das weltweite Wirken Gottes gebetet


BAD LIEBENZELL. Für die weltweite christliche Missions- und Gemeindearbeit haben 60 Leiterinnen und Leiter aus aller Welt beim vierten weltweiten Gebetstreffen („Global Prayer Gathering“) der 75 Partnerkirchen und organisationen der Liebenzeller Mission digital zusammen gebetet.

BAD LIEBENZELL. Für die welt­wei­te christ­li­che Mis­si­ons- und Gemein­de­ar­beit haben 60 Lei­te­rin­nen und Lei­ter aus aller Welt beim vier­ten welt­wei­ten Gebets­tref­fen („Glo­bal Pray­er Gathe­ring“) der 75 Part­ner­kir­chen und orga­ni­sa­tio­nen der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on digi­tal zusam­men gebetet.

Ver­tre­ten waren Füh­rungs­kräf­te und Mit­ar­bei­ten­de aus 15 Län­dern: Ban­gla­desch, Burun­di, Chi­le, Deutsch­land, Ecua­dor, Frank­reich, Kana­da, Kir­gi­stan, Mala­wi, Russ­land, Sam­bia, Schweiz, Spa­ni­en, USA und Zentralasien.

Der Lei­ter der Abtei­lung für Mis­si­on des Gemein­de­ver­ban­des der Frei­en Evan­ge­li­schen Gemein­den (FIEIDE) in Spa­ni­en, Pas­tor Pedro Arba­lat (Bar­ce­lo­na), rief dazu auf, Gott zu gehor­chen und ihm immer wie­der zu ver­trau­en. Laut dem Direk­tor der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on, Pfar­rer Johan­nes Luith­le (Bad Lie­ben­zell), ist es tröst­lich, „dass wir über­all welt­weit Gott errei­chen kön­nen“. Wie Mis­si­ons­di­rek­tor Dave Jar­setz (Bad Lie­ben­zell) sag­te, ste­he man über einen fran­zö­si­schen Part­ner (Per­pec­ti­ves) in Kon­takt zu rund 80 Gemein­de­gründs­pro­jek­ten. Für sie suche man noch zehn Pas­to­ren und zehn Gemein­de­grün­dern. Im Sep­tem­ber star­te zudem an der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell der inter­na­tio­na­le, eng­lisch­spra­chi­ge Stu­di­en­gang „Theo­lo­gy and Deve­lo­p­ment Stu­dies.“ Er ver­bin­det theo­lo­gi­sche und inter­kul­tu­rel­le Kom­pe­ten­zen mit der Ent­wick­lungs­zu­sam­men­ar­beit und huma­ni­tä­re Hil­fe. Prak­ti­sche Erfah­run­gen sam­meln die Stu­die­ren­de durch ein obli­ga­to­ri­sches Aus­lands­se­mes­ter sowie ein Pra­xis­se­mes­ter, das eben­falls im Aus­land absol­viert wird.

Bei dem Tref­fen wur­de auch Psalm 107 in ver­schie­de­nen Spra­chen wie Ban­g­la, Fran­zö­sisch, Spa­nisch und Rus­sisch gebe­tet. Am 27. Sep­tem­ber soll ein wei­te­res Online-Gebets­tref­fen stattfinden.